Inne halten, aus dem Alltag aussteigen und sich Zeit nehmen: für sich, für neue Perspektiven, Zeit zum Gedanken ordnen, Prioritäten neu setzen – eine Fastenkur bringt die Möglichkeit für einen Neuanfang mit sich! Auf körperlicher, mentaler und psychischer Ebene können Sie Ballast loslassen. Eine Fastenkur ist oft der Beginn einer Ernährungsumstellung, einer gesünderen Lebensweise allgemein, eine Möglichkeit Entscheidungen zu treffen, loszulassen, abzugeben und natürlich körperlichen Ballast loszuwerden.
Auf der körperlichen Ebene können Regenerations- und Heilungsprozesse stattfinden und nicht selten löst sich eine Körperliche Blockade, eine Entzündung, ein Schmerz...jede Fastenkur ist anders und jeder erlebt sie individuell verschieden – daher gibt es keine Vorhersage, keine Heilsversprechen und keinen garantierten Verlauf, aber eines ist garantiert: die Erfahrung wird tiefgreifend sein, Sie werden stolz auf sich sein, sich befreit und erleichtert fühlen und sie werden nach der Fastenwoche schon überlegen, wann sie wieder fasten könnten!
Fasten nach Dr. Buchinger / Dr. Lützner läuft folgendermaßen ab:
Fastenablauf
Zur Vorbereitung auf Ihre Fastenzeit sollten Sie 3 Vorbereitungstage einplanen, an denen Sie bereits auf eine reduzierte Diät umstellen. Den 5-10 reinen Fastentagen
folgen noch mindestens 3 Aufbautage, bevor mit einer vollwertigen Kost begonnen werden kann.
Fastenverpflegung
Die Fastenverpflegung besteht aus verdünntem Obst- oder Gemüsesaft, Gemüsebrühe und verschiedenen Tees, sowie 2-3 Liter Wasser pro Tag.
Fastenbeginn, Fastenstoffwechsel, Fastenbrechen
Durch das sogenannte „Glaubern“ (Einnahme einer Glaubersalzlösung) wird der Darm entleert und der der Körper beginnt, in ein anderes Energieprogramm umzuschalten. Die Ernährung von außen endet
und es beginnt die Ernährung „von innen“, was der Körper hauptsächlich aus der Verbrennung seiner Fettdepots gewährleistet. Während der Fastentage verspüren Sie keinen Hunger, dadurch dass
so gut wie keine Energie für Verdauungsarbeit benötigt wird, verfügen Sie über hohe Energiekapazitäten und können sich i.d.R. sehr gut konzentrieren. Das Fastenbrechen wird idealerweise mit einer
Apfelmeditation eingeleitet.
Ausleitende Maßnahmen
Unterstützende Maßnahmen ermöglichen es unserem Körper, sich der Schlacken (umgangssprachlich für eingelagerte Giftstoffe, ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte) zu entledigen. Dazu
zählen z.B. basische Bäder, eine regelmäßige Darmreinigung, Unterstützung der Leber durch einen Leberwickel, Bewegung an der frischen Luft, Kneippen (Arme und Beine) oder Wechselduschen.
Zusätzlich empfehle ich in der Fastenwoche eine intensive Darmreinigung mit einer Colon-Hydro-Therapie.
Hier kooperiere ich mit der Heilpraxis Gayer und Aichholz im selben Haus (1.OG).
In den vergangenen Fastengruppen lagen die Kundenbewertungen für meine Fastenkurse im Durchschnitt bei 4,8* von 5*.
* WER NICHT BEREIT IST, JEDEN TAG EIN WENIG ZEIT IN SEINE GESUNDHEIT ZU INVESTIEREN, WIRD EINES TAGES SEHR VIEL ZEIT IN SEINE KRANKHEIT INVESTIEREN MÜSSEN (S.Kneipp) *